Brecht

Die Neuen Zeitalter

Das Brecht-Programm von Alix Dudel und Sebastian Albert

EIn Bertholt-Brecht-Abend mit Vorfilm
Komposition von Hanns Eisler, Paul Dessau und Kurt Weill
Gesang/Rezitation: Alix Dudel
Gitarre: Sebastian Albert
2 x 45 Minuten

Bertolt Brecht war ein Genie. Seine Gnadenlosigkeit, seine Klarheit, seine Unverfrorenheit, sein Anspruch, seine Wortwahl, seine Treffsicherheit.

„Kein klassischer Liederabend, mit Stücken von Hanns Eisler, Paul Dessau und Kurt Weill, sondern vielmehr eine Brecht-Collage, die von Liedern, Moritaten, Gedichten und Toneinspielungen lebt. Stimmen vom Band bilden Metaphern und Metaebenen zu einzelnen Programmpunkten: kriegerische Kampfrufe bei „An den kleinen Radioapparat“, aus dem die Feinde zu einem sprechen, oder Dudels eigene Stimme, die wie beim Gedicht „Keuschheitsballade in Dur“ ihre Sprechperformance um eine akustische Ebene erweitert.“ (Hildesheimer Allgemeine Zeitung)

Foyer des NDR-Studios in Hannover, in dem wir das Brecht-Programm für unsere CD „Sozusagen grundlos vergnügt“ aufgenommen haben.

Eine Collage aus Worten, Liedern und Klängen, die berühren und faszinieren. Die Lieder stammen von Hanns Eisler, Paul Dessau und Kurt Weill. Sebastian Albert hat diese Lieder für klassische Gitarre eingerichtet. Außerdem im Programm: Villa-Lobos Etüde Nr. 11.

Erste Aufführungen fanden im November 2013 in Hannover, Bad Essen und Berlin statt. Kein klassischer Liederabend, mit Stücken von Hanns Eisler, Paul Dessau und Kurt Weill, sondern vielmehr eine Brecht-Collage, die von Liedern, Moritaten, Gedichten und Toneinspielungen lebt. Stimmen vom Band bilden Metaphern und Metaebenen zu einzelnen Programmpunkten: kriegerische Kampfrufe bei „An den kleinen Radioapparat“, aus dem die Feinde zu einem sprechen, oder Dudels eigene Stimme, die wie beim Gedicht „Keuschheitsballade in Dur“ ihre Sprechperformance um eine akustische Ebene erweitert.

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